Warum es so schwer ist, sich von Narzissten zu trennen und wie du es trotzdem schaffst

Warum es so schwer ist, sich von Narzissten zu trennen und wie du es trotzdem schaffst

Gerade gestern hatte ich wieder einen meiner Soul-Power-Abende online und da kam das Thema „toxische und narzisstische Beziehungen“ und warum es Menschen unterschiedlich schwerfällt sich zu trennen, hoch. Warum, weil narzisstische und toxische Beziehungen oft wie emotionale Achterbahnen sind: anfangs berauschend, später zermürbend. Viele – vor allem feinfühlige, empathische Menschen – geraten immer wieder in diese Dynamik und fragen sich irgendwann: Warum erkenne ich das nicht früher? Warum fällt es mir so schwer zu gehen? In diesem Artikel erfährst du, warum gerade starke Frauen (und Männer!) in solche Verstrickungen geraten, welche psychologischen Mechanismen dahinterstecken – und wie du dich daraus lösen kannst. Ein Erfahrungsbericht mit Tiefe, Empathie und konkreten Impulsen für deinen Weg zurück in ein selbstbestimmtes Leben.

Ein Jahr Himmel und Hölle gefangen im Netz. Wie emotionale Manipulation sich anfühlt: das unsichtbare Netz
Ich hätte es besser wissen müssen. Immerhin coache ich Menschen, schreibe Bücher über innere Stärke und Resilienz.

Und trotzdem: Ich bin ihm voll ins Netz gegangen. Charmant, aufmerksam, ein Magnet. Alles, was man sich als Frau wünscht, auf dem Silbertablett serviert. Komplimente, Zuwendung, dieses feine Gespür für meine Sehnsucht nach echter Verbindung. Ich fühlte mich gesehen vielleicht zum ersten Mal auf diese Weise, bis sich das Paradies plötzlich in ein Minenfeld verwandelte. Das Netz, welches mir Halt gab (versprach), sich um mich zog und mir keine Luft mehr zum Atmen und zum Leben gab. Ich lehre, wie man aufsteht.

Am Anfang war es wie ein Geschenk:
Er war aufmerksam, charmant, präsent.
Er sagte genau die Dinge, nach denen sich mein Herz so lange gesehnt hatte.
Er sah mich, wo mich schon lange niemand mehr sah, so glaubte ich.
Er fühlte mich, zumindest dachte ich das.
Er war wie ein warmer Wind nach einem langen inneren Winter.

Erst Geborgenheit, dann Gefängnis: So zieht sich das Netz zu


Nicht mit Druck, nicht mit Kontrolle. Sondern mit Wärme, Charme und der Kunst des „Ich gebe dir, was du vermisst“. Es war ein Spinnennetz, das mit feinster Seide gesponnen war. Kaum sichtbar oder spürbar, sehr
langsam, systematisch, liebevoll, dachte ich.
Ein Spinnennetz aus Anerkennung, aus Komplimenten, aus der Illusion von Nähe und Geborgenheit, ich wurde in den Himmel gehoben, dachte ich.
Zuerst gab es mir Halt, Sicherheit und eine Schulter, an die ich mich anlehnen durfte.
Ich ließ mich fallen, ich öffnete mein Herz und vertraute ihm. Er hatte es geschafft, mich „besoffen zu schmusen“.

Im Spinnennetz des Narzissten gefangen, von Gisa Steeg

Und in genau diesem Moment begann sich das Netz zu verändern.
Es zog sich zu.
Seine Worte wurden schärfer, die Blicke kälter. Gesten und Worte wurden kontrollierend. Kaum merklich zuerst. Dann spürbarer.
Dann begann die Abwärtsspirale, am Anfang noch subtil, dann immer abwertender, erniedrigender, kotrollierender, gemeiner bis zur vollständiger Entgleisung mit gegenüber.
Meine Grenzen wurden verschoben, mit verbaler Gewalt, mit Schuldzuweisungen und und Schuldumkehr.
Gepaart mit dem ständigen Gefühl, das er mir gab, nicht genug zu sein, ich solle noch mehr so sein, wie er mich will und wenn nicht, dann gab es weitere emotionale Erpressungen, S.

Alles wofür er mich vorher lobte, mich mit Komplimenten überhäufte war plötzlich zu viel, ich war zu viel. Ich war ihm plötzlich zu sensibel, zu emotional, zu anstrengend zu problematisch, zu zickig, wenn ich Stopp mit mir nicht sagte.

Wie ein Narzisst emotional bestraft – aus meiner Erfahrung:

„Manchmal reichte ein einziger Blick, eine verzogene Miene, ein genervtes Seufzen und ich wusste: Ich habe wieder irgendetwas falsch gemacht. Diese Daueranspannung war zermürbend.“
Aus seinem liebevollen Gesicht wurde eine „Hassfresse“. Ich war schockiert, das konnte doch nicht sein.

„Wenn ich ihn auf sein verletzendes Verhalten angesprochen habe, kam kein echtes Gespräch zustande, sondern Schweigen. Kaltes, kontrollierendes Schweigen. Ich sollte spüren, dass ich ‚zu weit gegangen‘ war.“

„Statt Verständnis bekam ich spitze Bemerkungen. ‚Du bist einfach zu empfindlich.‘ Oder: ‚So ein Drama wegen nichts.‘ Das war keine Klärung, das war Abwertung, verpackt als seine Meinung und die galt.“

„Er konnte plötzlich stunden- oder tagelang eiskalt und distanziert sein. Ohne Erklärung. Heute weiß ich: Es war emotionale Erpressung und Demütigung.“

„Wenn ich eigene Bedürfnisse oder Grenzen formuliert habe, hat er sich sofort als Opfer dargestellt. Plötzlich war ich die Rücksichtslose, Egoistische. Schuld war immer ich.“

„Er sagte Sätze wie: ‚So kenne ich dich gar nicht.‘ Oder: ‚Du warst mal anders.‘ Das war kein Feedback – das war emotionale Manipulation, um mich zu verunsichern.“

„Wenn ich Klarheit oder Nähe suchte, wich er aus. Und ließ mich mit offenen Fragen, innerem Chaos und Selbstzweifeln zurück.“

„Was wie ein Gespräch begann, eine Frage, die er mir stellte, wurde oft zur Falle. Am Ende hatte ich mich für Dinge entschuldigt, die ich nicht getan hatte, nur um den Frieden wiederherzustellen.“

„Er setzte andere ins Spiel – Ex-Partnerinnen, Freundinnen, Kolleginnen – und ließ mich subtil spüren, dass ich nicht genüge. Das war kein Vergleich. Das war Herabsetzung.“

„Grenzen gab es nicht – oder nur seine. Wenn ich meine ausgesprochen habe, hat er sie ignoriert, übergangen oder mich ausgelacht. Ich wurde nicht ernst genommen, nicht geschützt – sondern getestet.“

Der Narzisst thront. und erniedrigt seine Untertranen.

Das harte Erwachen in einer toxischen und narzisstischen Beziehung

Irgendwann erkannte ich, da war da kein Raum mehr für mich und meine Bedürfnisse. Nur noch für seine.
Ich war nicht mehr die Angebetete, ich war plötzlich die, die nichts wert ist, die, die erniedrigt wurde, angebunden, festgeklebt in seinem Netz.
Ich fühlte mich wie gefangen.
Ich war gefesselt in einem Gefängnis aus geschürten Schuldgefühlen, versprochener Hoffnung und dem verzweifelten Wunsch, dass es „doch wieder schön“ und harmonisch wie am Anfang werden würde.

Ich musste schmerzhaft erkennen, dass das anfängliche Zuhören, die Zugewandtheit kein wirkliches Interesse an mir oder Empathie war. Es diente lediglich dazu Informationen und vertrauliche Dinge aus mir herauszulocken, um sie später wie Pfeile gegen mich zu verwenden.

Ich war nicht mehr umgarnt – ich war eingesponnen.
In die Schuldgefühle, die er schürte.
In die Hoffnung, dass es „wieder gut“ wird, wenn ich mich nur anstrenge.
In Angst davor, ihn zu verlieren, ohne zu merken, dass ich mich gerade selbst verloren habe.

Wie bei so vielen war es auch bei mir, was als Liebe begann, entpuppte sich als mein Gefängnis. Ich fühlte das emotionale Netz, das er fest um mein Herz gelegt hatte.
Jeder Versuch, mich zu lösen, ließ mich noch tiefer verstrickt zurück.
Ich war gefangen, nicht, weil ich dumm war.
Sondern, weil ich fühlen konnte, weil ich gehofft hatte,

Weil ich glaubte, was ich sehen wollte.

Heute weiß ich: Er war mein Spiegel. Und er hat mir gnadenlos gezeigt, wo meine eigenen, ungeheilte Wunden lagen.

Ja, nach dem Missbrauch in meiner Kindheit, war das die schlimmste Lektion meines Lebens.
Und sie war notwendig, um heute sagen zu können:
Ich habe mich verloren, um zu heilen und mich an meine Stärke zu erinnern.
Ich habe mich entwirrt, entflochten, entgiftet.

Ich habe ihn gebraucht, um zu wissen, was ich in meinem Leben nie wieder brauche.

Mein Learning:
Es war keine Liebe –
es war Manipulation im Gewand von Nähe.
Und er war nicht mein edler Ritter auf dem Ross,
er war der Spiegel für meine offenen Wunden.
Die Stellen in mir, die noch glaubten, sich Liebe verdienen zu müssen.

Ich brauchte ihn um zu wissen, wo meine ungeheilte Wunden sind um sie zu heilen
und mein größtes Erwachen.


Ich erkannte, dass ich mich nicht in ihn verlieb hatte, sondern in das Bild, dass er von sich aufgebaut hatte, und in das Gefühl, dass er in mir erzeugt hatte. Dieses „meine Prinzessin“…


„Das war keine Liebe –
das war Macht im Mantel der Zärtlichkeit.“


Ich habe mich aus dem Spinnennetz befreit und geheilt, was zu heilen war.
Und was geblieben ist, bin ich.

Warum wir in toxische Beziehungen rutschen – trotz besserem Wissen

Warum rutschen so viele in solche Beziehungen?
Weil Narzissten genau da andocken, wo es in uns noch flackert. Sie sind Meister im Erkennen emotionaler Schwachstellen. Wer nicht gelernt hat, den eigenen Selbstwert zu spüren, läuft Gefahr, ihn im Außen zu suchen – und trifft oft auf genau jene, die sich davon nähren. Frauen (und Männer!) mit großem Herzen, hoher Empathie und Helfer-Gen sind besonders gefährdet. Das ist keine Schwäche – es ist eine Einladung zur Heilung.

Warum geraten wir in narzisstische Beziehungen – privat wie beruflich?
Weil Narzissten auf ein inneres Programm bei uns reagieren, das oft schon in der Kindheit geschrieben wurde. Wer gelernt hat, Liebe durch Leistung zu verdienen, sich anpassen musste, um gesehen zu werden, oder in emotional unsicheren Systemen groß wurde, hat meist unbewusst ein hohes Maß an Toleranz gegenüber toxischem Verhalten. Und genau da haken Narzissten ein – mit Charme, Anerkennung, dem Gefühl, endlich „besonders“ zu sein.

Es beginnt oft subtil:
Narzissten spiegeln uns in der Anfangsphase genau das, wonach wir uns sehnen: Bestätigung, Aufmerksamkeit, Nähe. Das nennt sich Love Bombing. Im beruflichen Kontext ist es das „Du bist meine rechte Hand“, „Nur du kannst das“. Wir fühlen uns gebraucht, gewollt, gesehen – endlich!

Doch das ist keine echte Verbindung. Es ist eine emotionale Falle. Denn sobald der Narzisst spürt, dass er uns „sicher“ hat, kippt die Dynamik. Es folgen Entwertung, Gaslighting, Schuldumkehr. Das fatale: Wer emotional involviert ist, sucht die Schuld bei sich – und hofft, durch noch mehr Anpassung wieder das anfängliche „Wir-Gefühl“ zurückzuholen. Willkommen im Kreislauf der Co-Abhängigkeit.

Auch unser Gehirn spielt mit:
Bindungshormone wie Oxytocin machen es schwer, klar zu denken. Dazu kommen emotionale Trigger: Alte Muster, Verlustängste, Selbstzweifel. Viele Menschen – gerade feinfühlige – wollen den anderen „retten“, haben das Bedürfnis zu heilen, wo es eigentlich gilt, klare Grenzen zu setzen.

Kurz gesagt:
Wir geraten nicht in toxische Beziehungen, weil wir dumm sind – sondern weil wir klug, empathisch, loyal und hoffnungsvoll sind. Diese Eigenschaften sind keine Schwächen. Sie brauchen nur ein gesundes Gegenüber – und oft zuerst: Heilung in uns selbst.

Warum ist der Absprung so schwer?
Weil Manipulation kein Unfall ist – sondern ein System. Erst Idealphase, dann Entwertung, dann emotionale Abhängigkeit. Wer mittendrin steckt, spürt oft nur: „Ich verliere mich.“ Der Weg raus? Schmerzhaft, aber befreiend.

Warum ist es so schwer, einfach zu gehen?
Weil es eben nicht einfach ist. Und das liegt nicht an mangelnder Stärke, Naivität oder einem „Ich bin wohl nicht gut genug“-Glaubenssatz. Es liegt an der perfiden Dynamik, die solche Beziehungen in uns auslösen – emotional, neurologisch und körperlich.

In toxischen Beziehungen wird das Nervensystem dauerhaft in Alarmbereitschaft versetzt.
Das Stresshormon Cortisol spielt eine zentrale Rolle: Es hält uns im Überlebensmodus, in ständiger Anspannung. Wir analysieren, erklären, entschuldigen – und verlieren dabei oft die Verbindung zu uns selbst. Eine Klientin sagte es einmal tief erschöpft: „Ich war es leid zu kämpfen. Ich hatte einfach keine Kraft mehr zu gehen.“ Und genau das zeigt die Tragweite: Viele verlassen nicht, weil sie schwach sind, sondern weil sie völlig entkräftet wurden.

Dazu kommt das sogenannte Trauma-Bonding.
Das ist eine intensive emotionale Bindung, die durch wiederkehrende Zyklen von Idealisierung und Abwertung entsteht. Wie eine Achterbahn – mal himmelhoch, dann wieder zerstörerisch tief. Unser Gehirn gewöhnt sich an diese Dynamik wie an eine Droge. Der Körper sehnt sich nach der nächsten Dosis Anerkennung – auch wenn sie von der Quelle kommt, die uns gleichzeitig vergiftet.

Hinzu kommt ein tief verankerter Wunsch:
„Wenn ich nur genug liebe, verändert er/sie sich vielleicht.“ Dieser Gedanke nährt Hoffnung – aber oft auf Kosten der eigenen Würde.

Und: Es ist keine Schande, geblieben zu sein.
Es bedeutet nicht, dass mit dir etwas nicht stimmt. Im Gegenteil: Du hast dein Bestes gegeben. Du hast geliebt, gehofft, getragen. Vielleicht zu viel – aber immer mit Herz.

Und hier kommt mein Herzenssatz für dich:
Du bist o.k. So wie du bist. An dir ist nichts falsch. Du bist nicht zu sensibel, nicht zu wenig, nicht zu schwach, nicht zu „blöd“ gewesen – du bist einfach nur ein empathischer, fühlender Mensch. Eine Seele mit einem großen Herzen und vielleicht ein paar offenen Wunden. Und genau da darf auch deine Heilung beginnen.

Und ich weiß genau, wer das alles nicht selbst erlebt hat, der kann es nicht verstehen, muss er auch nicht. Doch er sollte dir deine Gefühle, deine Wunden und dein Leben nicht schlecht reden. Deshalb weiß ich, wie schwer es sich anfühlt. Aber ich verspreche dir: Es gibt einen Weg zurück – in deine Kraft, in dein Leben. Mein Buch „Narzisstische und toxische Beziehungen beenden – Raus aus der Co-Abhängigkeit, zurück ins Leben“ zeigt dir, wie du dich lösen kannst. Mit Klarheit, mit Selbstmitgefühl – und mit spürbarer Stärke von innen.

Melde dich für eine systemische Aufstellung:

Ob online oder in Präsenz, im Einzelsetting oder in einer Gruppe:
Ich halte den Raum, für dich, für deine Heilung, für dein Aufblühen.

Melde dich gerne, wenn du spürst: Jetzt ist die Zeit für Veränderung.

Ich bin für dich da. Denk dran, ich habe einen heißen Draht zum Universum.

Du brauchst kein Vorwissen. Nur den Wunsch, dein Leben wieder selbst in die Hand zu nehmen.
Deine Geschichte ist willkommen, deine Wunden dürfen gesehen werden und dein Weg darf jetzt beginnen.

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Melde dich gerne, wenn du spürst: Jetzt ist die Zeit für Veränderung.
Ich bin für dich da.

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Gisa Steeg ist Jahrgang 1970, arbeitet als psychologische Beraterin, Steh-auf-Mentorin, Buch-Mentorin, Autorin und Mutmacherin für mehr Kraft und innere Stärke, und lebt in der Nähe von Heidelberg. Sie ist ausgebildete Handelsfachwirtin, Business-Coach, Hypnose-Coach, Selbstbewusstseinstrainerin und systemische Beraterin, Wingwave-Coach, NLP-Master und Kommunikationstrainerin. Als Coach, Mentorin, Autorin und Unternehmerin hat sie Erfahrung aus mehr als 25 Jahren Tätigkeit als Dozentin im Marketing, Vertrieb und in der Persönlichkeitsentwicklung. Sie schreibt und veröffentlicht ein Buch nach dem anderen und hilft Menschen, in ihre Kraft zu kommen und selbst Bücher zu schreiben, das zeigt sie unter anderem in ihren Büchern, Kongressen, Firmen-Seminaren und Coachings. Das Besondere bei Gisa ist ihre Kompetenz als Coach und Stärken-Mentorin. Insgesamt sind bis Ende 2023 14 Bücher von ihr als Autorin und 9 als Co-Autorin erschienen. Von April bis September 2021 moderierte sie ihre eigene Radiosendung „Let’s Talk“ mit Gisa Steeg und auch hier ging es um starke Themen, starke Bücher und starke Menschen. Nicht nur im Podcast und in ihren Büchern, sondern auch auf ihrem Videoblog auf YouTube und auf ihren Social-Media-Kanälen gibt sie viel Wissen preis. #spürbarstarkvonINNEN #resilienzrockt Kontakt: www.gisa-steeg.de und www.gisa-steeg.com
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