Am Wochenende habe ich hier auf Mallorca an meinem 3. Megamarsch mit 50 Kilometern teilgenommen. Und wie bereits bei den anderen Märschen, fuhren meine Gedanken und Emotionen im Vorfeld Achterbahn… Ich hatte mich so auf meine Auszeit und meine Zeit gefreut, um mich auf der Insel auszuruhen und mit vielen schönen Wanderungen vorzubereiten und in der Natur zu erholen. Ich hatte meine Rauszeit so bitter nötig nach einer sehr stressigen Lebensphase und mein Körper dachte, „Hey, jetzt hat sie endlich Zeit und dann gönne ich ihr gleich mal zwei Wochen intensive Bettruhe mit einer schlimmen Grippe und viel Husten.“ Und zack, lag ich nach meiner Ankunft auf Mallorca mit Fieber und allem drum und dran, flach.
Ich wollte mich erholen, doch nicht so und die Erkältung ging mir sehr auf die Atemwege. Ich hatte so Angst, dass ich kurz vor knapp meinen Megamarsch absagen muss. Dabei waren es nur noch 1,5 Wochen Zeit, um mich mit ein paar kleineren Wanderungen und Spaziergängen am Meer vorzubereiten und fit zu werden.
Das innere Kind oder der innere Dialog plappert
Eigentlich hätte ich doch jetzt jeden Zweifel nutzen können und kneifen. Schließlich hatte ich durch die heftige Krankheit einen triftigen Grund nicht anzutreten und meinem inneren Schweinehund freien Lauf zu lassen. Stattdessen war in mir eher eine Trauer und Angst es aus gesundheitlichen Gründen nicht zu schaffen.
Also, wie du siehst, wieder einmal genügend Gründe, Herausforderungen, Widrigkeiten und Ausreden zu kneifen. Kennst du das vielleicht auch? Hast auch du tausend Gründe, warum etwas nicht funktionieren kann, soll, will… weil der innere Schweinehund vor der Türe steht, du Angst vor dem Scheitern hast, lieber nicht loslegst und schon gar nicht an den Start gehst?
Doch dann, kommen die anderen Gedanken. Da kommt die kleine mutige Gisa zum Vorschein, die immer wieder plappert: „Gisa, was, wenn du es doch wieder schaffst? Wenn du nicht losgehst, kannst du nie wissen, ob du es geschafft hättest. Du wirst nie wissen, wie weit du gekommen wärst. Wenn du nicht losgehst, hast du schon verloren, und zwar jeden Kilometer, den du nicht gegangen bist. Du beraubst dich deiner Erfahrung, einfach nur dabei zu sein. Du hast nichts zu verlieren, denn nichts hast du schon.
Du musst nicht die 50 Kilometer laufen, lauf einfach wie beim ersten Mal 10 Kilometer, noch 10 und wenn du es schaffst, dann sogar die nächsten 10. Und wenn du dann noch kannst, lauf weiter……“
Aufzugeben ist keine Option.

Megamarsch Spezial Mallorca 2025
Bevor ich dich mit auf meinen Megamarsch nehme, hier ein paar Fakten für dich. Der Mallorca Megamarsch startet und endet in Port Alcudia am Hotel Zafiro Tropic.
Der Megamarsch ist ein organisierter Event eines deutschen Anbieters.
Es haben sich 1428 Menschen der Challenge 50 Kilometer in 12 Stunden gestellt. Das bedeutet, von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang taff wandern. 1367 Teilnehmer haben es bis an das Ziel geschafft und ich war eine davon.
Ich finde das eine beachtliche Zahl und die Zahlen steigen jährlich. 1294 Teilnehmer und davon 1163 Finisher in 2024, und 2023 waren 1.021 am Start und 891 sind taff angekommen.
Samstag, 22.02.2025 um 7.30 Uhr, es wird ernst
Freudig aufgeregt stehe ich am Start, heute soll es zur Abwechslung mal nicht regnen. Zu meiner Sicherheit habe ich trotzdem meine Regenjacke im Rucksack, auch wenn er dadurch etwas schwerer ist als nötig.
Dann dröhnt der „Schlachtruf“ aus der Box… unser Anheizer ruft „Mega“ und wir „Marsch“, dann 3..2..1.. und losgeht es. Um 7.40 Uhr durchschreite ich den Bogen und es geht ab an das Meer. Die Sonne geht langsam auf, ich atme tief ein. Es tut so gut. Ich laufe in einem taffen Schritt, fühle mich frei und fit. Obwohl so viele Menschen um mich herum sind.
Unser Weg führt in Richtung Alcanada an der alten Energie Fabrik vorbei, die inzwischen unter Denkmalschutz steht und den Hotelbesitzern trotzdem ein Dorn im Auge ist. Es geht weiter am Meer mit Blick auf den Faro de Alcanada. Ein wunderschöner Anblick.

Ich treffe auf Isa und Petra mit denen ich ein Stück des Weges laufe, sie haben einen taffen Schritt drauf und ich kann noch gut mithalten. Kurz vor der ersten Verpflegungsstation muss ich dringend in ein Restaurant, weil mein Kaffee raus muss und ich nicht die Dixiklos nutzen möchte und kann. Das Ansehen kostet mich immer zu viel Zeit.


VP1 (Verpflegungsstation 1)
Sehr cool, nach nur knapp 9 Kilometer bin ich auch schon bei der ersten Station angekommen. Ich verweile nicht lange, mache mir nur meinen eigenen Shake fertig, lasse die Hose runter, creme meine Beine mit meiner Magnesium-Creme ein und dann geht es auch schon weiter. Mein persönlicher Endgegner wartet auf mich. Die zweite Verpflegungsstation ist an der Emirata de la Vicoria… ca. 445 Meter über dem Meeresspiegel.
Doch vorher geht es direkt durch die Altstadt von Alcudia am Meer entlang, meine absolute Lieblingsstrecke am Meer entlang mit einem zauberhaften Blick auf die Bucht und auf Port Pollenca und die Halbinsel Formentor und die schöne Bergkette. Weiter geht es auf steinigen und felsigen Untergründen bis zur Platjade Sa Font de Sant Joan. Das Meer liegt in seiner Schönheit vor uns, so türkisblau, man könnte meinen, man wäre in der Karibik. Dort angekommen ist es mir in der Sonne so warm, dass ich mir meine Leggins ausziehe und die Kurze Hose anziehe. Ich ernte belustigte und auch neidische Blicke, als ich so die Hosen runterlasse. Ist mir wurscht, ich muss mich wohlfühlen.
Ich muss euch unbedingt erst ein paar schöne Bilder zeigen…

Ich genieße den Ausblick, den Strand und den Weg weiter am Hafen von Bonaire entlang und ich sauge diesen Blick in mir auf, als ich am Mirador de la Victoria weiter hochlaufe. Es wird sehr anstrengend ab hier ist die Strecke nur asphaltiert. Ich gehe den Berg hoch, hoch, hoch… Ich keuche, bekomme kaum Luft, aber ich atme bewusst durch die Nase tief ein und durch den Mund lange aus. In meinen Ohren klingen noch die Worte meiner Freundin Andrea: „Gisa, den Berg hoch, immer kleine Schritte.“ O.k. einatmen, ausatmen, kleine Schritte und wow, der Ausblick ist so so schön. Mist nicht richtig geatmet und falsche Schritte, doch außer Atem. Egal, ich schaffe das auch dieses Mal. Als ich so mit mir beschäftigt war, ruft es plötzlich „Gisaaaaa“. Mein urschwäbisches Gehirn so „HÄÄÄÄÄ, wer könnte das jetzt sein?“ Und mich umarmte eine ganz liebe Frau… ich gestehe, ich habe sie erst nicht erkannt und als ich weiterlief, überlegte ich, Shit, wer war das jetzt nochmal???? Später bin ich draufgekommen, es war die Silvia.
Verpflegungsstation 2
Wohoooo…. Atmen und kleine Schritte helfen, ich bin nicht so fertig oben angekommen, wie in den letzten Jahren. Ich kann richtig stolz auf mich sein. Ich treffe noch ein paar bekannte Gesichter und ein Promi ist wohl auch hier, denn alle anderen machen hier Selfies mit ihm. Es wird eine Reportage für RTL gedreht. Jenke von Wilmsdorff, dreht hier wohl sein nächstes „Experiment“. Ich habe zwar kein eigenes Bild gemacht, jedoch der liebe Robert hat eines gemacht, welches ich nehmen darf.

Nach dem ich mich mit einem Shake und meiner Magnesiumcreme neu präpariert habe, fällt mir der „Abstieg“ leichter. Die ersten 20 Kilometer sind geschafft…. Die Sonne scheint, die Laune ist wundervoll, ich jogge ganz langsam den Berg runter und genieße den Weg. Mein Endgegner ist hinter mir und bezwungen, was soll noch passieren.
Komm, Gisa, lauf, lauf,
Ich laufe lächelnd weiter, die Sonne küsst mich, der Wind streichelt meine Haut. Im Herzen strahlend gehe ich über Stock und Stein und ein Stück durch den Wald. Was für ein schöner Abschnitt und es geht zurück nach Alcudia in die Altstadt. Ich beeile mich, in mir ist da eine Stimme, die mich dieses Mal antreibt. „Komm, Gisa, lauf, lauf, da geht noch was, du packst das dieses Mal netto unter 10 Stunden und unter 11 brutto.“ Auf dem Weg muss ich wieder einmal und ich kehre in das bezaubernde Café ein, in dem ich vor ein paar Tagen war. Hole mir ein gluten- und zuckerfreies Stückchen und laufe weiter. Draußen auf der Straße treffe ich auf eine große Masse an Megamärschlern und genau vor mir einer, der die ganze Meute mit seiner blöden lauten Musik zwangsbeglückt. Wer auf so einem Weg Musik hören mag, kann das ja tun, dafür gibt es tolle Kopfhörer. Doch die Anwohner und die Anderen mit ihrem schlechten Geschmack und der Lautstärke „zwangszubeglücken“ ist völlig daneben. Solche Egoisten sind mir noch ein paar Mal auf der Strecke begegnet.

Verpflegungsstand Nummer 3
Ich renne in die andere Ecke, um meine „Ruhe“ zu haben und mich kurz zu erholen, was zu trinken und mich mit meiner Magnesiumcreme und einer IBU zu dopen. Dann kommt der Typ ausgerecht zu meiner Ecke, der Platz wäre echt groß genug. Gut, dann mache ich mich halt schneller auf den Weg. Ich bin dann mal wieder weg.
Jetzt geht es wieder an der Kathedrale von Alcudia vorbei, über die Felder in den Wald. Ich liebe diese Strecke, denn diese führt „hinter dem „Puig de Sant Martin“ vorbei. Dann muss ich mal kurz hinter den Busch und da bin ich definitiv nicht alleine.
Die Strecke führt durch den Wald, ich fühle mich an meinen Jakobsweg erinnert und pudelwohl, wenn nicht wieder der Typ mit der Box wäre. Die Kraft in meinen Beinen lässt zwar langsam nach, aber ich will nicht die ganze Zeit in diesem schönen Wald beschallt werden, also beginne ich zu joggen. Ich spüre, wie das andere beansprucht Muskelgruppen beansprucht und ich meine Ressourcen besser einteilen kann. Die „Mitpilger“ lachen und fragen, wie, du kannst noch joggen, ich meine nur, nein, ich kann nur nicht mehr wandern und schneller bin ich dadurch auch nicht wirklich. Ich laufe dem Robert über den Weg und wir laufen gemeinsam weiter. Wobei, er geht und ich „schnogge“. Er läuft so schnell, wie ich neben ihm jogge, um mit ihm mithalten zu können.

40 Kilometer geschafft – Verpflegungsstation 4
Krass, ich habe sie gefühlt schneller und leichter erreicht als bisher, die 40 km. Hier und da treffe ich bekannte Gesichter und das Kamera-Team von RTL…
Ich trinke nur kurz eine Cola und kann wieder nichts essen. Ich will mich auch gar nicht weiter aufhalten, creme mir kurz die Beine ein und „renne“ auch gleich wieder weiter. Ich möchte doch endlich mal bei Tageslicht ankommen. In mir spricht da die Stimme: „Gisa Schatz“ komm… lauf, lauf, lauf, du bist heute so gut drauf und so stark, du packst das.“ Das tut meiner Seele so gut und gibt mir noch einen kleinen Kraftschub.

Das Ziel wartet
Ich treffe kurz auf Petra und Isa, aber ich will los, los auf die Zielgerade. Ich laufe alleine weiter, weiter und weiter. Dann treffe ich auf Regine und wir gehen das letzte Stück am Meer gemeinsam, wobei ich völlig in meinen eigenen Gedanken bin. Mein Blick ist nach vorne auf das Ziel und das Ankommen gerichtet. Mein Körper schmerzt langsam, mein großer Zeh sagt mir, dass da ein Stein im Schuh ist. Meine Gedanken kreisen, nur nicht anhalten und den Schuh ausziehen, den bekommst du nie wieder an und läufst keinen Meter weiter, das passt schon noch… Schritt für Schritt gehe ich dem Ziel entgegen. Manchmal eben wieder leicht joggend, weil ich keine Kraft mehr habe zu gehen.
Dieses Mal sind sogar noch die Fotografen auf dem Weg, obwohl es langsam dunkel wird.
In mir kribbelt es… da, ich höre die Musik, jetzt noch um die Ecke und ich sehe das Ziel…. Ich kann es kaum glauben…
Noch ein Stück, dann bin ich durch den Zielbogen, mir wird die Medaille um den Hals gehängt, die Tränen laufen und ich bin stolz wie Bolle auf mich. Ich habe es geschafft 50 Kilometer in unter 11 Stunden brutto und unter 10 Stunden netto. Genau waren es 9 Stunden, 48 Minuten und 25 Sekunden.
Ich hole mir meinen Stempel und die Lokalmatador-Medaille. Ich habe es tatsächlich geschafft drei Mal an einem Ort zu finnischen.
Jetzt verlässt mich das letzte Fünkchen Kraft, wir machen noch kurz ein paar Bilder und dann muss ich auf mein Zimmer. Oben angekommen schaffe ich es gerade noch ins Bad und muss mich vor Erschöpfung übergeben. Ich hätte definitiv statt der Cola meinen „Spezial-Shake“ mit meinen Proteinen und Elektrolyten an Stand 4 nehmen sollen, dann wäre ich bis zum Schluss nicht so ausgebrannt. Egal, ich kann mich jetzt entspannt duschen, ausruhen und sofort ins Bett liegen.
Mir wird wie in den letzten Jahren klar, der Schmerz geht, der Stolz bleibt.
Eine Freundin kommentierte meinen Facebook-Post mit folgenden Worten: Du machst mich sprachlos! Grandios, du schaffst alles, was du dir vornimmst.
Nein, ich kann dich beruhigen, ich schaffe nicht alles, was ich mir vornehme. Nein, ich bin schon so oft grandios gescheitert, doch egal wie, ich bin immer wieder aufgestanden und neu angetreten und habe die Erfahrungen als meine Lehrmeister mitgenommen. Oft wusste ich dann, warum ich gescheitert bin, und hatte dadurch die beste Inspiration und das Wissen, wie es nicht funktioniert. Und wenn etwas nicht funktioniert, tue etwas anderes….
Du hast die Entscheidung und es ist dein Weg. Schritt für Schritt…

The Day after
Der Tag danach, ich mach dann mal nix, und zwar gar nix. Nach so viel Trubel brauche ich Ruhe und verlasse mein Zimmer nur für eine Wellnessmassage… Das habe ich mir verdient.
Langsam spüre ich einen Muskelkater aufkommen und der findet bei mir immer zwei oder drei Tage später seinen Höhepunkt. Zum ersten Mal habe ich viele kleinere Blasen an den Füßen, ich hätte die blöden Steinchen mal leeren sollen.
Und, was ich dieses Mal habe, extrem juckende Stellen am ganzen Körper. Das hatte ich letztens schon einmal und habe mich da schon gewundert, woher das sein kann. Es ist und war wohl der Prozessionsraupenspinner (Thaumetopoea pityocampa; span. procesionarias), dessen ganz feine Härchen überall in der Luft lagen und durch die vielen Füße und den Wind noch mehr aufgewirbelt wurden. Der Kontakt mit ihren Härchen kann bei Menschen, vor allem aber bei Tieren schwere allergische Reaktionen auslösen. Ich habe mal ein klein wenig recherchiert und festgestellt, wenn es windet, dann lösen sich ihre kleinen Härchen, die auf Kleidern und Schuhen haften bleiben und sich mit Widerhaken in Haut und Schleimhaut festsetzen. Die Folgen: Juckreiz, Brennen, Rötungen, Quaddeln, geschwollene und gereizte Augen. Es hilft wenig dagegen, die Zeit heilt das, die Kleider ganz wichtig so heiß wie möglich waschen und ich gehe heute in die Apotheke und hole mir ein kühlendes Gel. Tja, das gab es in den letzten Jahren so nicht und warum? Weil es geregnet hatte. Es gibt immer etwas Gutes im Schlechten. diesmal hatten wir schönes Wetter und es juckt.
In diesem Sinne, passt gut auf euch auf und wir sehen uns bestimmt beim nächste Mal.
Love Gisa
Wie ich das schaffe?
Ich werde immer wieder gefragt, wie ich das „in meinem Alter“ schaffe (alleine das ist schon eine Frechheit, ich hab halt nur dieses).
Hier sind noch die Links zu meinen „Powerhilfen“.

Nahrung und Ernährung für die psychische Stärke:
Die richtige Nahrungsergänzung und Ernährung spielen eine entscheidende Rolle bei der Förderung der körperlichen und geistigen Gesundheit. Aminosäuren, Vitamine und Mineralstoffe können dazu beitragen, die Resilienz zu stärken und Stress abzubauen.
Spreche mich gerne an, mehr Informationen findest du hier:
https://gisa-steeg.ringana.com
Die Hirschtalg-Salbe ist unbedingt gegen Blasen und die Magnesium-Creme, gegen müde Beine unterwegs.
Und nun…. ein paar wunderschöne Impressionen.
Die Bilder sind Urheberrechtlich geschützt.
Copyright Gisa Steeg





Danke, dass du mich begleitet hast und ich freue mich über deinen Kommentar. Wie hat dir die „Reise“ der Marsch gefallen?
So ein toller Bericht, liebe Gisa. Du hast mich richtig mitgenommen. Da bekommt man direkt Lust, mal mitzulaufen. Wahnsinns – Leistung! Ich ziehe meinen Hut vor dir.
Schön sind auch die traumhaften Bilder und Beschreibungen der Landschaft. Ich bekomme Lust auf Mallorca. Ist schon Jahrzehnte her, dass ich dort war. Übrigens war das tatsächlich auch Sacoma. Vielen Dank für diesen tollen Bericht. Er ist mir Inspiration. ❤️🫶❤️🍀🙏 Alles Liebe, Anita
Liebe Anita, vielleicht hast du Lust in 2026 dabei zu sein… Danke für dein Feedback und vielleicht wäre auch der Mammutmarsch im August in Wiesbaden was für dich? Ich überlege noch…
Liebe Gisa, du bist großartig.
Hast du toll geschrieben und mit schönen Fotos hinterlegt.
Ich ziehe meinen Hut.
Liebe Grüße und bis nächstes Jahr?
Sylvia Pfretzschner
Liebe Sylvia, ich danke dir von Herzen und schön, dass wir über so einen Event verbunden sind. Nächstes Jahr habe ich einer Freundin versprochen dabei zu sein. Also, JAAAAAAAAA
toller Bericht Gisa. Wir haben uns zwar nicht gesehen, aber ich war auch dabei und bin grad mal 8 Jahre jünger. Ich find es top, dass du dabei bist und das ist ja noch kein Alter bei dir. 😀 überlege auch schon 26 nochmal dabei zu sein und ich hab schon das okay von meiner Mutter, dass mein Vater, dann schon 73 Jahre alt auch wieder mit darf. 😀
Hallo Anja, ich finde es so toll, dass du mit deinem Vater solche wundervollen Momente gemeinsam genießen und erleben könnt. Hut ab vor deinem Vater und toll, dass er so fit ist. Ja, 2026 bin ich bestimmt dabei und dann stupse mich an… ich werde wie immer meine roten Sachen anziehen. Bis dahin, pass auf dich auf. Herzliche Grüße Gisa