Sexuelle Übergriffe und Mobbing: Warum wir nicht länger schweigen dürfen von Gisa Steeg

Sexuelle Übergriffe und Mobbing: Warum wir nicht länger schweigen dürfen

Ich weiß, das ist ein heißes Eisen, doch ich kann und will dazu nicht schweigen. Die Geschichten von Frauen, die sexuelle Gewalt erfahren und dann zum Schweigen gebracht werden, sind schon zu viele und sie häufen sich. Doch jede Stimme, die sich erhebt, zählt. Jede Frau, die nicht schweigt, sondern sich wehrt, trägt dazu bei, dass sich was ändert.

Ich will wachrütteln, laut sein und den Frauen eine Stimme geben, die gerade selbst keine Kraft mehr haben und keinen Laut mehr herausbringen können.

Es darf nicht sein, dass die Angst vor beruflichen Konsequenzen stärker ist als das Recht auf körperliche Unversehrtheit. Es darf nicht sein, dass die Angst inzwischen den Alltag vieler Frauen bestimmt, und sie nicht mehr alleine Abends vor die Türe können. Es darf nicht sein, dass Täter unbehelligt oder unbestraft bleiben und die Opfer seelisch zugrunde gehen.

Hier ist übrigens eine aktuelle Statistik, der polizeilich erfassten Opfern von Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung in Deutschland. Die Statistik und die Zahlen sprechen für sich.

Quellenangaben: Sexualstraftaten Opfer 2024| Statista

Und diese Zahlen sprechen eine klare Sprache:
Allein in Deutschland wurden laut polizeilicher Erfassung im Jahr 2024 über 42.000 Opfer von Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung registriert – Tendenz steigend und hier sind die „Dunkelziffern und Zahlen“ nicht berücksichtigt. Die, die aus Scham oder aus Angst um ihr Leben schweigen.
Diese Zahl zeigt: Es handelt sich nicht um Einzelfälle. Es geht hier nicht um Empfindlichkeiten. Es geht um ein massives gesellschaftliches Problem, das wir nicht länger ignorieren dürfen.
Jede dieser Zahlen steht für einen Menschenleben. Für ein Erlebnis, das tiefe Wunden und Narben hinterlässt. Für eine Geschichte, die oft im Schweigen endet. Doch genau dieses Schweigen macht die Täter stark – und die Opfer noch einmal zu Opfern.

Wenn Schweigen Gewalt ist. Bildquelle: AdobeStock_140404482-scaled.jpeg
Girl being struck. Portrait of young girl with bruises on her face and sticked mouth, on gray background

Wenn Schweigen zur Norm wird – und warum wir es brechen müssen
#IchBinJedeDritteFrau

Ja, es macht mich immer wieder wütend. Das Wegsehen. Das Runterspielen. Die Verdrehung der Tatsachen. Dass Frauen, die sexuelle Übergriffe erleben, sich nicht nur gegen die Täter wehren müssen, sondern auch gegen ein System, das sie zum Schweigen bringen will. Dass sie sich anhören müssen, sie hätten es provoziert. Dass ihnen eingeredet wird, sie seien selbst schuld. Dass sie sich rechtfertigen müssen, während die Täter unbehelligt bleiben.

Ich kenne das zu gut, diese Realität, die sich wie eine Hölle anfühlt.
Ich kenne sie als Frau, die in ihrem Berufsleben immer wieder mit sexuellen Übergriffen konfrontiert wurde….
Ich kenne sie als Kind, das diese Erfahrungen machen musste und niemand half mir, alle schauten weg, weil es ja nicht sein durfte…
Und ich kenne sie als Betroffene, die sich irgendwann professionelle Hilfe suchte… und stattdessen neue Verletzungen und Demütigungen erlebte. Denn mir wurde gesagt, ich hätte das alles „angezogen“. Meine Seele hätte sich das „ausgesucht“. Ich hätte mich in dieser Inkarnation „zur Verfügung gestellt“.

Nein, fuck…  Als 7-jähriges Mädchen habe ich nichts angezogen. Ich habe mich nicht bewusst entschieden, Opfer zu werden, sexuell missbraucht zu werden. Und keine Frau entscheidet sich bewusst für Übergriffe, Belästigungen, emotionalen und sexuellen Gewalt oder Missbrauch. Doch genau dieses perfide Narrativ wird immer wieder genutzt, um Täter zu schützen und Frauen zum Schweigen zu bringen. Eine klassische Schuldumkehrung, Täter-Opfer-Umkehr, die noch viel mehr zerstört.

Aber ich will nicht mehr schweigen, weil so oft inzwischen Frauen in mein Coaching oder in meine Selbstbewusstseins-Trainings kommen und sich Hilfe holen. Ich will anderen Frauen Mut machen. Ich will wachrütteln. Ich will, dass sie sich gegenseitig unterstützen, sich Hilfe holen. Jede Frau, die sich wehrt, die ihre Geschichte erzählt, reißt ein Stück des Schweigens nieder. Und wir brauchen diesen Wandel, dringender den je, wenn ich sehe, wie selbst unsere Justiz teilweise die Täter „schützt“ und davonkommen lässt. Das ist ein weiter Schlag in das Gesicht jeder einzelnen Frau.

Es gibt Erlebnisse, die sich ins Gedächtnis brennen. Die sich tief in die Seele graben und das Vertrauen in Menschen, in Unternehmen, in die Gerechtigkeit erschüttern. Sexuelle Übergriffe am Arbeitsplatz und in der Öffentlichkeit sind kein Einzelfall, sondern eine systemische Herausforderung. Und doch wird darüber geschwiegen.

Ich kenne diese Realität aus eigener Erfahrung. In verschiedenen beruflichen Positionen habe ich erlebt, was es bedeutet, sexuelle Übergriffe still zu ertragen. Die Angst, den Job zu verlieren. Die Kollegen, die wegschauen. Die Unsicherheit, ob man sich wehren soll, wenn man doch weiß, dass einem niemand glaubt. Und ich bin nicht allein. Jede dritte Frau erlebt in ihrem Leben sexualisierte Gewalt. Und viele von ihnen erleben die doppelte Bestrafung: Nicht der Täter wird zur Rechenschaft gezogen, sondern das Opfer. Die Betroffenen werden gemieden, gemobbt, ihre Karrieren zerstört.

Vor Kurzem war ich im Kino und in dem Film Wunderschön wurde genau solch eine Geschichte aufgezeigt: Eine Frau wurde von einem Vorgesetzten sexuell belästigt. Doch anstatt den Täter zu belangen, wurde sie selbst zur Zielscheibe. Die Kollegen wandten sich ab, sie wurde gemobbt, sozial isoliert, bis sie schließlich nicht mehr konnte.

Eine Frau, die kürzlich ihre Geschichte mit mir teilte, musste genau das erleben: Sie meldete den Übergriff – und wurde daraufhin psychisch zerstört, gemobbt, ignoriert und schließlich entlassen. Der Täter blieb unberührt auf seinem Posten.

Besonders bitter: Nicht nur Männer schweigen oder schauen weg. Selbst Frauen raten anderen Frauen, nicht darüber zu sprechen – aus Angst, selbst zum Mobbing-Opfer zu werden oder ihre eigene Position zu gefährden. Statt Solidarität gibt es oft Schuldzuweisungen oder Verharmlosungen:

  • „Stell dich nicht so an!“
  • „Der steht halt auf dich.“
  • „Du hast ihn mit deiner Art provoziert.“
  • „Solche Sprüche sind doch normal, nimm’s als Kompliment.“
  • „Willst du wirklich deine Karriere wegen so etwas ruinieren?“
  • „Das bringt doch eh nichts, du machst dir nur selbst das Leben schwer.“

Doch es ist Zeit, dass wir das Schweigen brechen. Es ist Zeit, dass wir uns schützen, dass wir zurückschlagen – verbal, rechtlich, mit jeder Möglichkeit, die uns zur Verfügung steht.

Wie können Frauen sich vor Übergriffen schützen?

Natürlich liegt die Verantwortung nicht bei den Frauen, sich zu schützen – sondern bei den Tätern, überhaupt gar keine Übergriffe zu begehen. Doch die Realität zeigt, dass wir uns trotzdem wappnen müssen.

So kannst du dich schützen, stärken und wehren

Ich weiß, wie schwer es manchmal ist, in solchen Momenten überhaupt die eigene Stimme zu finden. Es fühlt sich an, als ob einem der Boden unter den Füßen weggezogen wird. Aber genau deshalb ist es so wichtig, gut vorbereitet zu sein – nicht, weil wir mal wieder die Schuld tragen, sondern weil wir uns selbst wert sind. Hier sind Wege, die dir helfen können, dich zu schützen und deine Stärke wiederzufinden:

1. Sofortige und klare Reaktion – du darfst Nein sagen und Grenzen setzen!

  • Wenn dich jemand anzüglich anspricht oder übergriffig wird, hast du jedes Recht, sofort zu reagieren:
    ➔ Kurz, bestimmt, ohne Rechtfertigung: „Das ist unangemessen. Bitte unterlassen Sie das.“
  • Nicht lächeln, nicht entschuldigend wirken: Ein ernsthafter Tonfall signalisiert, dass es kein harmloser Witz war.
    Du musst nicht lächeln, nicht höflich sein. Dein Ton darf klar und entschlossen sein.
  • Stelle Gegenfragen, wenn du kannst: „Was genau willst du mir damit sagen?“ – oft bringt das den Täter aus dem Konzept und zeigt, dass du dich nicht kleinmachen lässt.
  • Laut werden ist keine Schwäche, sondern Selbstschutz: „Lassen Sie mich in Ruhe!“ – Dein Schutz geht immer vor.
  • Klare Grenzen setzen: Wenn eine unangemessene Bemerkung kommt, direkt kontern: „Das ist unangemessen. Bitte unterlassen Sie solche Kommentare.“
  • Fragen stellen, um Bloßstellung zu erzeugen: „Wie genau war das gemeint?“ oder „Warum glauben Sie, dass das eine passende Bemerkung ist?“
  • Laut werden, wenn nötig: „Lassen Sie mich in Ruhe!“ – Ein lauter Satz kann dir helfen, Aufmerksamkeit zu erzeugen und die Situation für andere transparent zu machen. Du kannst auch den Namen des Täters laut nennen, um Aufmerksamkeit zu erzeugen.
  • Falls möglich, sich physisch entziehen und den Vorfall sofort dokumentieren.

2. Nutze die Macht der Körpersprache – Du hast das Recht auf deinen Raum

Eine aufrechte Haltung, ein direkter Blickkontakt, deutliche Stopp-Gesten sollen auf Abstand halten und zeigen, dass du eine selbstbewusste Persönlichkeit bist. Nach dem Motto: „Mit mir kannst du dein Spielchen nicht treiben.“

  • Steh aufrecht. Schau direkt. Dein Körper und deine Blicke dürfen ausdrücken: „Bis hierhin und keinen Schritt weiter.“
  • Halte immer genügend Abstand und baue wenn möglich eine physische Barriere auf (z. B. Tisch, Stuhl).
  • Dein Körper gehört dir. Du musst niemandem gefallen.

3. Humor und Spiegeltechnik – Schlagfertigkeit als Schutzschild

  • Wenn du die Kraft hast, kannst du den Täter auch verbal aus dem Gleichgewicht bringen:
    Ironisch: „Oh, der Spruch war wohl das Highlight deines Tages?“ oder „Oh, das ist ja ein ganz neuer Spruch. Hast du den aus einem schlechten Film?“
    Spiegeln: „Spannend, dass du das nötig hast. Warum genau meinst du, das sagen zu müssen?“
  • Humor ist keine Verharmlosung – sondern oft ein Weg, souverän und selbstbewusst die Oberhand zurückzugewinnen.
  • Schlagfertige Gegenfragen stellen: „Was genau willst du mir damit sagen?“ – Das bringt den Täter oft aus dem Konzept.
  • Die Worte zurückspiegeln: „Interessant, dass du meinst, das sagen zu müssen. Erklär doch mal genauer.“

4. Du bist nicht allein – Verbündete suchen

Es ist keine Schwäche, sich Hilfe und Unterstützung zu holen. Es ist Stärke und braucht Mut!

  • Frag eine Kollegin oder einen Kollegen, Freunde oder Bekannte direkt: „Hast du das auch gehört? Kannst du das bezeugen?“
  • Vertrauenspersonen, Gleichstellungsbeauftragte oder Betriebsrat – sie sind übrigens auch da, um dich zu unterstützen.
  • Verantwortliche informieren: Wenn es ein Muster gibt, Vorgesetzte oder Vertrauenspersonen einbeziehen.

5. Alles aufschreiben – Dokumentieren und Beweise sichern:

Die Dokumentation soll dir Kraft und Handlungsspielraum geben, damit du dich nicht mehr so ohnmächtig fühlst in der heiklen Phase.

  • Schreib alles auf: Wann, wo, wer, was gesagt oder getan wurde. Auch kleine Dinge. Zeit, Ort, beteiligte Personen notieren.
  • Sichere Nachrichten oder E-Mails, mache Screenshots von Nachrichten – jedes Detail kann wichtig werden.
  • Zeugen ansprechen: „Hast du das auch mitbekommen? Ich brauche vielleicht später Unterstützung.“

6. Präventive Strategien:

  • Selbstbewusstsein stärken: Setze klare Grenzen setzen, lerne klar Nein zu sagen. Auch dazu habe ich inzwischen Bücher geschrieben und gebe Kurse und Seminare..
  • Körpersprache trainieren: Offene, selbstsichere Haltung, auch in stressigen Momenten. Aufrechte Haltung, direkter Blickkontakt.
  • Physische Distanz schaffen, wenn möglich.
  • Falls notwendig: eine Hand schützend vor den eigenen Körper halten oder eine Barriere zwischen sich und den Täter bringen.
  • Situationen bewusst meiden: Wenn eine Person regelmäßig übergriffig ist, Distanz schaffen. Wenn es möglich ist, keine Meetings oder Unterredungen hinter geschlossenen Türen, immer mit „Zeugen“ im Hintergrund.

6. Dein Netzwerk ist wichtig, stärke dich mit anderen:

  • Nutze Anonyme Beschwerdestellen (z. B. Betriebsrat, Frauenbeauftragte, externe Beratung).
  • Gehe unbedingt Strategisch vor: Eine sachliche, unemotionale Meldung reduziert die Gefahr, als „Problemverursacherin“ dargestellt zu werden.
  • Suche dir Verbündete im Team oder Freundeskreis, um genügend Rückhalt zu haben. Suche dir Menschen, die dir glauben. Die dich unterstützen.
  • Tausche dich mit anderen Betroffenen aus. Sprecht darüber, seid füreinander da.
  • Kontaktiere Selbsthilfegruppen oder Frauenberatungsstellen.
  • Aufklärung und Sichtbarkeit schaffen: Je mehr Frauen offen sprechen, desto schwerer wird es für die Unternehmen und die Verantwortlichen wegzusehen.
  • Und je mehr Frauen sich zusammenschließen, desto weniger kann man dich zum Schweigen bringen.

7. Notwehr & Selbstverteidigung:

Wenn du dich körperlich wehren musst, ist das keine Schwäche, sondern dein Recht.

  • Selbstverteidigungskurse geben nicht nur Techniken – sie schenken dir auch innere Stärke. Jede Frau hat das Recht, sich sicher zu fühlen. Überall. Immer.
  • Falls nötig: körperliche Abwehrtechniken einsetzen (z. B. Selbstverteidigungskurse besuchen). Und ja, auch ich werde mich hier in meiner Region um solch einem Kurs umschauen.
  • Laut und klar kommunizieren, um die Umgebung zu alarmieren.
  • Im akuten Notfall: Polizei oder Sicherheitsdienst kontaktieren.

Ich fahre seit einigen Jahren mit meinem Mini-Cabrio alleine nach Mallorca. Dazu muss ich in den Wintermonaten über Barcelona mit der Fähre übersetzten. Die Strecke und Barcelona sind für seine Überfälle auf Touristen bekannt. Ich habe immer einen „Tierabwehrspray“, eine Trillerpfeife und so ein kleines Ding, wenn man den Stecker zeiht, macht das einen unfassbaren und ohrenbetäubenden Krach, im Auto und zur Not in der Tasche… Das gibt mir dann meine Sicherheit und ja, es wurde tatsächlich ein Versuch unternommen, mich auf der Autobahn zu stoppen und auszurauben. Doch dadurch, dass ich vorbereitet war, hatte ich meine Sicherheit wahren können.

8. Rechtliche Schritte – Du hast ein Recht auf Gerechtigkeit

Was du tun kannst, um rechtliche Schritte einzuleiten:

  • Informiere Betriebsrat, die Gleichstellungsstelle oder eine externe Beratungsstelle.
  • Suche dir rechtlichen Beistand, z. B.  einen Anwalt für Arbeitsrecht oder Frauenrechte, der dir den Rücken stärkt.
  • Eine Beschwerde nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) einreichen
  • Lass dich nicht entmutigen, oder einschüchtern, auch das gehört oft zu den Machtspielen, um dich kleinzuhalten.

Es liegt an uns, den Wandel einzufordern

Es darf nicht sein, dass die Angst vor beruflichen Konsequenzen stärker ist als das Recht auf körperliche Unversehrtheit. Es darf nicht sein, dass Täter bleiben und die Opfer nach massiven Mobbingangriffen gehen. Es darf nicht sein, dass die Justiz „wegschaut“.

Sexuelle Übergriffe sind kein Tabu. Sie sind ein Weckruf.
Und wir alle tragen Verantwortung dafür, dass sich etwas ändert.

Es ist Zeit, dass wir das Schweigen brechen. Es ist Zeit, dass wir uns schützen, dass wir zurückschlagen – verbal, rechtlich, mit jeder Möglichkeit, die uns zur Verfügung steht.

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Gisa Steeg

Die Steh-auf- & SoulPower-Mentorin für echte Transformation
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Gisa Steeg ist Jahrgang 1970, arbeitet als psychologische Beraterin, Steh-auf-Mentorin, Buch-Mentorin, Autorin und Mutmacherin für mehr Kraft und innere Stärke, und lebt in der Nähe von Heidelberg. Sie ist ausgebildete Handelsfachwirtin, Business-Coach, Hypnose-Coach, Selbstbewusstseinstrainerin und systemische Beraterin, Wingwave-Coach, NLP-Master und Kommunikationstrainerin. Als Coach, Mentorin, Autorin und Unternehmerin hat sie Erfahrung aus mehr als 25 Jahren Tätigkeit als Dozentin im Marketing, Vertrieb und in der Persönlichkeitsentwicklung. Sie schreibt und veröffentlicht ein Buch nach dem anderen und hilft Menschen, in ihre Kraft zu kommen und selbst Bücher zu schreiben, das zeigt sie unter anderem in ihren Büchern, Kongressen, Firmen-Seminaren und Coachings. Das Besondere bei Gisa ist ihre Kompetenz als Coach und Stärken-Mentorin. Insgesamt sind bis Ende 2023 14 Bücher von ihr als Autorin und 9 als Co-Autorin erschienen. Von April bis September 2021 moderierte sie ihre eigene Radiosendung „Let’s Talk“ mit Gisa Steeg und auch hier ging es um starke Themen, starke Bücher und starke Menschen. Nicht nur im Podcast und in ihren Büchern, sondern auch auf ihrem Videoblog auf YouTube und auf ihren Social-Media-Kanälen gibt sie viel Wissen preis. #spürbarstarkvonINNEN #resilienzrockt Kontakt: www.gisa-steeg.de und www.gisa-steeg.com
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