Vor kurzem hatte ich eine Klientin, die mir erzählte, was gerade so in ihrer Firma, in der sie angestellt ist, los ist und abgeht. Es ging um Push & Pull: Das Spiel mit Nähe und Distanz.
Im ersten Moment glaubte ich, ich traue meinen Ohren nicht, kenne ich dieses Machtspiel zu genüge aus toxischen und narzisstischen Beziehungsmustern und auch als einen Trick aus der Dating-Welt, welches von so manchem Dating-Coach als Strategie propagiert wurde.
Aber warum sollte es mich wundern, der Narzissmus und das Machtspiel um Nähe und Distanz, sitzt seit eh und je in Besprechungsräumen, schleicht durch Führungsetagen und hat sich schon lange in manchen Unternehmenskulturen breit gemacht.
Und ja, was einst als fragwürdige Flirtstrategie galt, wird heute von einigen Führungskräften bewusst oder unbewusst eingesetzt.
Warum?
Um Einfluss zu nehmen, zu verunsichern, um Loyalität zu erzwingen oder schlicht, um Kontrolle zu behalten. Und was im Privaten toxisch ist, wird im Business nicht plötzlich legitim. Es ist und bleibt Manipulation.
Doch was steckt wirklich dahinter? Und wie können wir uns davor schützen? Ich habe mir ein paar Gedanken dazu gemacht, die ich mit dir teilen möchte:
Was ist Push & Pull im Business?
Lass uns klären, was Push & Pull bedeutet:
- Zuerst bekommst du Zuwendung, Lob, Nähe – der sogenannte „Push“.
- Dann folgt der plötzliche Rückzug, Kühle, Ignoranz – der „Pull“.
Diese emotionale Achterbahnfahrt erzeugt Unsicherheit. Und genau das macht sie so wirkungsvoll:
- Ein Mitarbeiter, der heute gelobt und morgen ignoriert wird, beginnt an sich und seiner Leistung zu zweifeln.
- Er versucht, die Nähe zurückzugewinnen – durch noch mehr Leistung, mehr Anpassung, mehr Aufwand, stellt seine Bedürfnisse zurück.
Es ist wie ein emotionaler Entzug auf Raten – subtil, aber wirksam.
Warum wirkt das so stark?
Warum wirkt Push & Pull so stark? Ein Blick ins Gehirn
Unser Gehirn ist von Natur aus darauf programmiert, Muster zu erkennen, Sicherheit herzustellen und Energie zu sparen. Es liebt Klarheit, reagiert aber besonders intensiv auf Widersprüchliches. Es liebt Vorhersehbarkeit, denn sie bedeutet: „Ich bin sicher. Ich weiß, was passiert.“
Doch Push & Pull funktioniert nach einem völlig anderen Prinzip: Unklarheit.
Wenn sich Nähe und Distanz, Lob und Rückzug, Zugewandtheit und Ignoranz abwechseln, gerät unser inneres Warnsystem in Alarmbereitschaft. Diese emotionalen Brüche werden vom Gehirn als potenzielle Bedrohung wahrgenommen – und genau das macht uns anfällig, wir werden wach, nervös, abhängig.
Das nennen Psychologen den „intermittierenden Verstärkereffekt“
Dieser Begriff stammt aus der Verhaltenspsychologie und erklärt, warum Menschen auf unregelmäßige „Belohnung“ stärker reagieren als auf regelmäßige.
Beispiel: Wenn du jedes Mal nach einer guten Leistung ein Lob bekommst, gewöhnst du dich daran. Es ist angenehm – aber erwartbar.
Wenn du aber manchmal Lob bekommst, manchmal gar nichts, entsteht Unsicherheit: „Was muss ich tun, um wieder Lob zu erhalten?“
Und genau das bindet.
Diese Dynamik kennen wir:
- aus Spielhallen, wo der nächste Gewinn vielleicht kommt
- aus toxischen oder narzisstischen Beziehungen, wo auf eine liebevolle Nachricht plötzlich Funkstille folgt
- und eben auch aus dem Business, wenn sich Führungskräfte unklar, schwankend oder widersprüchlich verhalten. Worte und Schweigen fühlen sich wie verbale Schläge an….

Was passiert in unserem Gehirn?
- Dopamin wird unkontrollierbar ausgeschüttet Dopamin auf Abwegen – oder: Warum Push & Pull uns high macht (und leer zurücklässt)
- Die Erwartung einer möglichen Belohnung (z. B. Anerkennung oder Zuwendung) schüttet Dopamin aus – unser Belohnungshormon.
Aber: Wenn die Belohnung nicht verlässlich kommt, wird das System überstimuliert. Wir wollen mehr. Wir strengen uns mehr an. Und wir geraten in eine Art emotionalen Rausch – vergleichbar mit Suchtverhalten.
Ich möchte das ein klein wenig einfacher erklären: Wenn wir mit einer möglichen Belohnung rechnen, wie zum Beispiel ein Lob, ein anerkennender Blick, ein paar Worte der Wertschätzung, dann passiert etwas in unserem Gehirn:
Dopamin wird ausgeschüttet.
Unser inneres Belohnungssystem ruft:
„Oooh jaaa! Da kommt was Gutes!“
Das fühlt sich an wie Vorfreude, wie Spannung, wie Motivation.
Und: Es ist wie bei einem Junky, Dopamin ist nicht die Belohnung selbst – sondern der Treibstoff der Erwartung.
Es macht uns bereit, uns anzustrengen, dran zu bleiben, alles zu geben.
Aber jetzt kommt der fiese Trick bei Push & Pull:
Die Belohnung kommt nicht verlässlich. Mal ist sie da – mal wieder nicht.
Wie ein Gummibärchen-Automat, der bei jedem dritten Knopfdruck was ausspuckt. Und unser Gehirn denkt: „Jetzt aber! Vielleicht diesmal! Nur noch ein bisschen mehr Einsatz…“
Das nennt sich intermittierende Verstärkung – und sie wirkt stärker als jede klare Belohnung.
So stark, dass sie uns in einen emotionalen Rauschzustand bringen kann.
Wir werden wie der Hund bei Pawlow. Oder wie ein Kind vorm Nikolausstiefel: „Kommt was? Kommt nix? Vielleicht ja morgen…“
Und weil wir die Belohnung nicht sicher bekommen,
fangen wir an, uns mehr anzustrengen:
- wir werden angepasster
- leistungsbereiter
- abhängiger
- Und irgendwann sind wir wie auf einem inneren Belohnungs-Dopamin-Karussell:
Emotional aufgedreht – aber innerlich erschöpft. - Push & Pull macht süchtig – nicht nach der Person, sondern nach dem Gefühl, endlich wieder „gut genug“ zu sein.
Kurz gesagt:
Und genau das ist der Punkt, an dem gesunde Selbstregulation kippt – und wir nicht mehr handeln, sondern nur noch hoffen. Wenn du dich wie auf Speed fühlst, ständig auf der Suche nach Bestätigung, dann liegt das vielleicht nicht an deinem Selbstwert –
sondern an einer Dynamik, die dein Dopaminsystem gezielt überfordert.
Und du bist nicht falsch.
Du funktionierst – nur leider in einem System, das mit deinen Instinkten spielt.
2. Das Nervensystem fährt hoch
- Nähe – Rückzug – Nähe – Rückzug:Das ist kein Rhythmus, das ist ein emotionaler Zickzackkurs, der dein autonomes Nervensystem in den Ausnahmezustand schickt.
Mal fühlst du dich gesehen – dann plötzlich ignoriert.
Eben noch ein nettes Gespräch – und jetzt? Funkstille.
Und dein System denkt: „Hä? (Hä, ist in meinem urschwäbischen Gehirn das „Wie bitte“) Was war das denn?!“
Wir schalten in den Fight-or-Flight-Modus. Wir sind wachsam, immer auf hab Acht-Stellung, aber nicht klar.
Das kostet enorm viel Energie – emotional wie körperlich.
Wir erleben einen Wechsel zwischen Anspannung und Enttäuschung, zwischen Hoffnung und Ohnmacht. Das ist kein Leadership-Feedback – das ist ein mentaler Tanz mit der Alarmanlage.
Das Nervensystem tut, was es in solchen Momenten immer tut: Es geht in Alarmbereitschaft. Dein Körper reagiert schneller, als dein Verstand überhaupt versteht, was gerade los ist.
Er bereitet sich auf Kampf, Flucht oder Erstarrung vor – auch wenn wir äußerlich ganz ruhig erscheinen. Innerlich aber sind wir im Überlebensmodus.
- Der Kopf wird leer.
- Das Herz schlägt schneller.
- Die Muskeln spannen sich an.
Und vor allem: Wir verlieren die Verbindung und das Vertrauen zu uns selbst. Dein Vertrauen in die eigene Wahrnehmung gerät ins Wanken.
Wir leben wie in einem Nebel aus Fragen und innerer Unruhe:
Und während du äußerlich noch versuchst, professionell zu wirken, ist innerlich Alarmstufe Rot:
- „Hab ich was falsch gemacht?“
- „War das gerade persönlich?“
- „Kommt gleich die nächste Stille? Oder doch ein Lob?“
- „Was war das gerade? Kommt gleich wieder ein Rückzug?“
Diese Form von Daueranspannung zehrt an unserer Kraft. Sie kostet uns mentale Energie, emotionale Stabilität und körperliche Erholung.
Der Körper spürt den Stress – auch wenn der Verstand ihn noch gar nicht einordnen kann.
Und das Fatale ist:
Je länger wir in solchen Dynamiken bleiben, desto schwerer wird es, unsere innere Ruhe wiederzufinden. Und irgendwann kommen diese gefährlichen Gedanken:
„Vielleicht liegt’s ja an mir…“
Du funktionierst weiter – aber du fühlst dich immer leerer.
Du strengst dich an – aber weißt gar nicht mehr genau, wofür.
Doch die Wahrheit ist:
Dein Nervensystem schlägt Alarm, weil etwas nicht stimmt.
Und es hat recht damit, du darfst ihm vertrauen.
Es will dich nicht sabotieren –
es will dich schützen.
3. Der präfrontale Kortex wird leise – dein Überlebensmodus übernimmt
Hast du dich auch manchmal schon gefragt, warum du so „austickst“, dich auch mal nicht im Griff hast, und dich danach über dich selbst ärgerst?Warum du dich wie ein dreijähriges Kind mit der Schippe in der Hand fühlst und am liebsten damit deinem Gegenüber einen Scheitel ziehen möchtest?
Der einfache Grund ist, dein präfrontaler Kortex wird abgeschaltet. Ja, genau in Stresssituationen schaltet sich unser rationales Denken ab und unser Überlebensmodus (die Schippe) übernimmt. Wir können dann nicht mehr nüchtern analysieren, sondern reagieren emotional, impulsiv, abhängig.
Und immer dann, wenn wir zwischen Nähe und Distanz hin- und hergeworfen werden, reagiert unser Gehirn auf diesen Stress nicht rational, sondern instinktiv. Und Nein, das ist kein Zeichen von Schwäche, sondern ein uralter Überlebensmechanismus.
Was ist jetzt der sogenannte präfrontale Kortex? Er ist der Teil unseres Gehirns, der für logisches Denken, Reflexion, Selbstregulation, Abwägen und für die Sprache zuständig ist.
Kurz: Er ist unser inneres Navigationssystem oder auch unsere innere Führungskraft, die uns helfen, kluge Entscheidungen zu treffen und das große Ganze zu sehen.
Doch in Momenten emotionaler Verunsicherung und innerer Bedrohung passiert etwas Entscheidendes:
Der präfrontale Kortex (der innere Chef) wird heruntergefahren.
Denn das Gehirn bewertet: „Jetzt ist nicht die Zeit zum Denken – jetzt geht es ums Überleben.“
Stattdessen übernimmt das limbische System – unser emotionales Notfallzentrum.
Der Fokus liegt plötzlich auf:
- Reaktion statt Reflexion
- Impuls statt Intuition
- Überleben statt Entwicklung
In diesem Zustand können wir nicht mehr klar denken und erkennen, was gerade wirklich passiert. Wir analysieren nicht, ob das Verhalten der anderen Person in Ordnung ist, wir versuchen nur noch, uns wieder sicher zu fühlen. Und das macht uns:
- emotional bedürftig
- schneller manipulierbar
- unfähig, uns innerlich abzugrenzen
Es ist, als würde jemand den Lichtschalter umlegen, wir mit unserem Schippchen rumrennen und wir tappen im Dunkeln durch ein Gefühlslabyrinth, in dem Nähe und Ablehnung plötzlich dieselbe Tür haben.
Warum das so wichtig ist es zu verstehen:
Weil viele Menschen sich selbst infrage stellen und sich dafür verurteilen, dass sie nicht „einfach klar sehen“, „besser reagieren“ oder „sich nicht so abhängig machen“.
Sie frage sich:
„Bin ich zu sensibel?“
„Warum kann ich mich davon nicht abgrenzen?“
„Warum sehne ich mich nach jemandem, der mich verletzt?“
Die Antwort:
Du bist nicht schwach. Du bist ein Mensch mit einem funktionierenden Nervensystem. Das ist kein persönliches Versagen – es ist eine ganz normale Stressreaktion deines Nervensystems.
Dein Gehirn hat gerade auf Gefahr geschaltet – nicht auf Verstand.
Sobald wir diesen Mechanismus kennen, können wir uns selbst wieder liebevoll begegnen – mit Mitgefühl statt mit Scham.
Und wir können bewusst Wege wählen, um wieder ins Hier und Jetzt zurückzukehren.
Dorthin, wo der Verstand wieder mitreden darf und wir uns emotional sicher fühlen können.
Und genau deshalb ist Bewusstsein der erste Schritt
Sobald wir verstehen, was da in uns passiert, können wir uns besser abgrenzen.
Dann sehen wir: Das Problem ist nicht in uns – es ist im System, in der Dynamik, in der Taktik.
Und dann können wir sagen:
„Ich mache da nicht mit. Ich will Klarheit statt Spielchen. Ich will echte Verbindung und Kommunikation und keine emotionale Manipulation (Erpressung).“
Was macht Push & Pull so gefährlich im Führungsalltag?
Kurz gesagt:
- Es steigert Leistung – aber nur aus Angst.
- Es bindet Menschen – aber nicht durch Vertrauen.
- Es erschafft Spannung – aber keine stabile Beziehung.
Langfristig zerstört es:
- psychologische Sicherheit
- Teamgeist
- Vertrauen in Führung
- die mentale Gesundheit der Mitarbeitenden
So erkennst du Push & Pull in deinem Umfeld
Achte auf Muster wie:
- Lob in Einzelgesprächen – und Kritik im Team oder vor anderen Personen.
- Oder genau umgekehrt Nähe im Meeting und eisige Kälte bis hin zur Missachtung im Alltag.
- Andeutungen von Aufstieg, nächstes Level in der Beziehung (evtl. Heirat, teurer Urlaub, etwas, wonach du dich immer schon gesehnt hattest) – die sich nie erfüllen.
- Nähe im Projektstart – danach völlige Ignoranz
- Förderung suggerieren (Aussicht auf eine Fortbildung) – aber nicht umsetzen
- Wechsel zwischen netter Mentorenrolle (ich bin immer für dich da) und kaltem Rückzug (auch in der Coaching-Szene bekannt)
Typisch für narzisstische Führungsstile und Beziehungen:
Menschen werden emotional „geködert“ und sie im nächsten Moment emotional „verhungern zu lassen“.
Das Ziel? Kontrolle zu erhalten, zu verunsichern. Anpassung. Leistung aus Angst. Nicht aus Vertrauen.
Wenn du dich oft verunsichert, angespannt oder emotional abhängig fühlst, kann Push & Pull dahinterstecken.
Was macht das mit Menschen?
- Sie zweifeln an sich.
- Sie arbeiten mehr – um wieder Nähe zu bekommen.
- Sie stellen sich selbst infrage, nicht die Führungskraft.
- Sie verlieren Selbstvertrauen – und den Zugang zu ihrer inneren Stärke.
Genau das ist das Gefährliche – und so erschreckend ähnlich zu toxischen Beziehungen.
Menschen beginnen zu glauben, mit ihnen stimme etwas nicht.
Klartext: Manipulation ist kein Führungsstil
Push & Pull ist kein Instrument moderner Führung. Es ist ein psychologisches Machtspiel – und in Wahrheit ein Ausdruck von Unsicherheit auf Seiten der Führungskraft oder des narzisstischen Gegenübers.
Exzellente Führung manipuliert nicht – sie kommuniziert.
Sie schafft Klarheit statt Verwirrung, Vertrauen statt Kontrolle,
klare Haltung statt Spielchen.
Und es ist egal, ob die Kommunikation im privaten oder beruflichen Kontext stattfindet:
Push & Pull ist Manipulation und keine Kommunikation.
Es ist ein Machtspiel und kein Miteinander.
Es erzeugt Bindung, aber schafft nie Vertrauen.
Gute Führung und gute Beziehungen brauchen Verlässlichkeit, Wahrhaftigkeit, Ehrlichkeit und ein echtes Gegenüber.
Also: Spüre hin, erkenne Muster – und bleib stark.
Du bist nicht „zu empfindlich“. Du bist aufmerksam und das ist deine Stärke.
Wenn du dieses Machtspiel in deinem Leben erkannt hast, dann sei stolz.
Denn erkennen ist der erste Schritt zur Veränderung.
Weil du das Recht auf klare Kommunikation und auf emotionale Sicherheit hast.
Und wenn du wissen willst, wie du mit toxischen Menschen und Manipulationen umgehen kannst, dann habe ich dir hier einen wundervollen Artikel: https://xn--resilienz-und-strke-vwb.com/narzisstischer-missbrauch-ueberleben-und-heilen/
Impulse für deinen Alltag:
- Was macht das mit mir emotional?
- Ist das Führung oder Manipulation?
- Was brauche ich und was darf ich mir selbst geben?
- Wie lange will ich das hier aushalten?
Bleib spürbar stark von innen.
Denn Klarheit beginnt bei dir.
Du spürst, dass da gerade viel hochkommt und du Klarheit und Unterstützung brauchst?
Ich begleite dich – ehrlich, sicher, liebevoll
Vereinbare dein Gespräch gisa-steeg@email.de oder Tel. 015233921726
Love, Gisa
www.gisa-steeg.de I www.gisa-steeg.com I www.touchandtransformation.com
#spürbarstarkvonINNEN #resilienzrockt #innereStärke #beiDirbleiben #energetischerSturm#spürbarstarkvonINNEN #selbstführung #emotionaleStärke #achtsamkommunizieren
Gisa Steeg
Die Steh-auf- & SoulPower-Mentorin für echte Transformation
„Wenn die Seele stark wird, beginnt echte Veränderung.“
Mein Angebot für dich
In meiner Arbeit als systemische Beraterin, Transformations- & Steh-auf-Mentorin begleite ich Menschen dabei, das zu erkennen und zu lösen, was im Inneren wirkt – damit echte Veränderung möglich wird.
Ich arbeite mit Einzelpersonen, in Gruppen, online oder vor Ort – je nachdem, was für dich stimmig ist.
Du brauchst keine Vorkenntnisse. Nur die Bereitschaft, dich selbst wieder zu spüren – und das Alte loszulassen.

Wenn du spürst, dass du feststeckst, emotional gebunden bist oder ein Thema sich immer wieder zeigt, dann schau hin.
Nicht mit Schuld – sondern mit Liebe, Klarheit und systemischem Blick.
Ich bin für dich da – mit Erfahrung, Herz und tiefem Vertrauen in deinen Weg.
Melde dich für eine systemische Aufstellung:
Ob online oder in Präsenz, im Einzelsetting oder in einer Gruppe:
Ich halte den Raum, für dich, für deine Heilung, für dein Aufblühen.
13. Juli von 10 – 17 Uhr findet der SoulPowerDay-Aufstellungstag statt… (Bruchköbel)
Kosten Stellvertreterin / Beobachterin: nur 39,00 € (statt 99,00 € – Sonderpreis)
Eigene Aufstellung: 250,00 € inkl. MwSt.
Melde dich gerne, wenn du spürst: Jetzt ist die Zeit für Veränderung.
Ich bin für dich da. Denk dran, ich habe einen heißen Draht zum Universum.
Du brauchst kein Vorwissen. Nur den Wunsch, dein Leben wieder selbst in die Hand zu nehmen.
Deine Geschichte ist willkommen, deine Wunden dürfen gesehen werden und dein Weg darf jetzt beginnen.
Melde dich gerne, wenn du spürst: Jetzt ist die Zeit für Veränderung.
Ich bin für dich da.
Deine Gisa Steeg
Die Steh-auf- & SoulPower-Mentorin für echte Transformation
„Wenn die Seele stark wird, beginnt echte Veränderung.“
Meine Herzens-Buchempfehlung:
„Narzisstische und toxische Beziehungen beenden: Aus der Co-Abhängigkeit zurück ins Leben“
Das Buch ist in jeder Buchhandlung deines Vertrauens, beim Verlag: Narzisstische und toxische Beziehungen beenden | Lebenskunst | Bücher | Silberschnur Online-Shop

„Befreie dich! Mehr Mut zum Ich! Sag Nein zu Energieräubern, toxischen Gewohnheiten und narzisstischen Beziehungen“

„Befreie dich! Mehr Mut zum Ich! Sag Nein zu Energieräubern, toxischen Gewohnheiten und narzisstischen Beziehungen“
Ich schenke dir einen kleinen Auszug aus dem Buch: Kapitel: Nein zu toxischen und narzisstischen Chefs
Toxische und narzisstische Menschen begegnen uns in verschiedenen Lebenssituationen und somit auch in unserem Arbeitsumfeld.
Es tut mir immer wieder leid zu hören, dass meine Seminarteilnehmenden mit einem narzisstischen Chef oder Vorgesetzten Schwierigkeiten haben. Es kann sehr belastend und energieraubend sein, in einer solchen Arbeitssituation zu sein.
Narzissmus ist eine Persönlichkeitsstörung, die durch ein übermäßiges Interesse an sich selbst und einen
Mangel an Empathie für andere gekennzeichnet ist. Deshalb kann es sehr schwierig sein, mit einem narzisstischen Vorgesetzten oder Chef umzugehen, da diese Personen oft sehr anspruchsvoll, abwertend, ich-bezogen, manipulativ und unsensibel sein können.
Hier sind einige mögliche Strategien, die du ausprobieren kannst, wenn auch du davon betroffen bist:
- Klare Grenzen ziehen:
Wichtig ist, setze klare Grenzen für deine Arbeit, dein Privatleben und deine persönlichen Bedürfnisse. Sage klar und deutlich, was du brauchst, und warum es dir wichtig ist. Vermeide es, um den heißen Brei herumzureden oder vage zu sein.
Kläre mit deinem Chef, was du kannst, was in deinem Zuständigkeitsbereich liegt und was nicht. Sorge für klare Verhältnisse, welche Arbeitszeiten für dich angemessen sind und wie du am besten erreichbar bist. Nur weil das Internet eine 24/7 Erreichbarkeit bietet, musst du nicht rund um die Uhr zur Verfügung stehen und sofort antworten. - Halte dich an deine Grenzen: Sobald du Grenzen gesetzt hast, ist es wichtig, dass dich auch daran hältst. Wenn dein Chef oder einer deiner Kollegen versucht, deine Grenzen zu überschreiten, solltest du konsequent bleiben und klarstellen, dass du nicht bereit bist, dieses zu akzeptieren und welche Verhaltensweisen für dich nicht akzeptabel sind.
- Baue dir eine gesunde Resilienz und ein Selbstbewusst sein auf: Darauf brauche ich hier nicht näher einzugehen, denn das Thema haben wir hier genug im Buch. ……….. mehr dazu findest du im Buch
Das Buch ist in jeder Buchhandlung deines Vertrauens, beim Verlag: https://shop.tredition.com/booktitle/Befreie_dich_Mehr_Mut_zum_Ich/W-276-096-866 erhältlich und auch als E-Book auf Amazon: https://amzn.to/41higYY
Wie aus Wunden Wunder werden – entdecke die Kraft, die in dir steckt

Trägst du alte Wunden in dir, die dich belasten und blockieren? Sehnst du dich danach, deine innere Stärke zu entfesseln und widerstandsfähiger gegenüber den Herausforderungen des Lebens zu werden? Dieses Buch ist deine Einladung, die versteckte Kraft in dir zu entdecken und aus deinen Wunden wahre Wunder zu erschaffen. Entdecke die Macht der Transformation und werde widerstandsfähig gegenüber den Stürmen des Lebens und erfahre, wie du deine emotionalen Herausforderungen meistern, Ressourcen aufbauen kannst.
Mit klaren Schritten und praktischen Übungen für Vergebung, die Heilung des inneren Kindes, mentale Stärke, mehr Selbstbewusstsein und die Auflösung von negativen Glaubenssätzen zeigt dir dieses Buch, wie du deine Vergangenheit in einen Schatz verwandelst. Du wirst lernen, deine Selbstwahrnehmung zu stärken, deine Stärken und Schwächen zu akzeptieren und Hindernisse zu überwinden, die dich zurückhalten dein geniales Leben zu leben.
Erlebe die Metamorphose von Schmerz zu Stärke, von Zweifel zu Zuversicht und von Verwundbarkeit zu Resilienz.
Wenn du bereit bist, aus deinen Wunden wahre Wunder zu erschaffen, dann ist „Wie aus Wunden Wunder werden“ dein Wegbegleiter auf dieser außergewöhnlichen Reise. Es ist Zeit, die Kraft in dir zu entfesseln und dein Leben zu transformieren, dein volles Potenzial auszuschöpfen. Sei bereit, deine größten Triumphe zu feiern. Mach dein Leben bunt und zu einem Wunder!
• Transformiere deine Wunden und entdecke die Wunder, die das Leben für dich bereithält.
• Löse deine inneren Blockaden und hinderlichen Glaubensätze auf auf und gewinne inneren Frieden.
• Entdecke deine Schöpferkraft und Stärke in jedem deiner Lebensbereiche.
• Befreie dich von Selbstzweifeln und Unsicherheiten.
• Mache deine vermeintlichen Schwächen zu deinen Stärken.
• Baue felsenfestes Urvertrauen auf und gehe befreit durchs Leben.
• Lebe im Einklang mit deiner Seele, sodass du Unterstützung vom Universum erhältst.
• Erfahre, welche geheime Kraft und mentale Stärke in dir steckt.
E-Book: https://amzn.to/3FW6tGx
Hier kannst du das Buch beim Verlag bestellen: https://shop.tredition.com/booktitle/Wie_aus_Wunden_Wunder_werden/W-990-981-877